WhatsApp-Versand: WhatsBroadcast, InstaNews und WhatsService bündeln ihre Kräfte

 

Augsburg/München, 3. November 2015. Die drei größten Anbieter von WhatsApp-Services bieten ihren Kunden ab sofort ihre Dienste aus einem Guss an. Mit stabiler Technologie und kompetenter Vermarktung bündeln sie ihr jeweiliges Know-how. Gemeinsam zählen sie mehr als 300 Anbieter von WhatsApp-Services zu ihren Kunden. Von Tageszeitungen, TV-Sendern über Marketing-Abteilungen der Unternehmen bis hin zu Personalabteilungen: Unternehmen haben für sich den Nutzen von WhatsApp entdeckt und die Möglichkeit, mit ihrer Zielgruppe in kürzester Zeit zu kommunizieren. Zwei von drei Smartphone-Nutzern haben WhatsApp und von den unter 35-Jährigen nutzt nahezu jeder den Messenger-Dienst. Für Unternehmen eine ideale Plattform der Kommunikation – schnell, zielgerichtet, effizient. Aktuell sind allein in Deutschland weit über eine halbe Millionen Nutzer bei einem WhatsApp-Service angemeldet – Tendenz steigend.

In den vergangenen Wochen ist es wegen WhatsApp-Updates allerdings zu technischen Unregelmäßigkeiten gekommen; die WhatsApp-Services konnten vielfach nicht stabil angeboten werden. Während InstaNews und WhatsService einen Weg eingeschlagen hatten, der den Dienst kostengünstig betreiben lässt, lag der Schwerpunkt bei WhatsBroadcast darauf, möglichst nahe an einer typischen Benutzung von WhatsApp zu liegen, zum Preis von höheren Betriebskosten. Mit diesem Ansatz konnte WhatsBroadcast Sperrungen von Karten komplett vermeiden. Nun haben InstaNews und WhatsService entschieden, ebenfalls auf die bewährte Technologie von WhatsBroadcast zu setzen und gemeinsam den bestmöglichen Service für Kunden anzubieten. „Unsere Anwendung läuft bisher fehlerfrei. Wir legen größten Wert darauf, mit der Philosophie von WhatsApp konform zu sein und distanzieren uns von Spam und allen anderen unzulässigen Nutzungen“, erklärt Maximilian Tietz, Geschäftsführer von WhatsBroadcast. „Durch die Allianz mit InstaNews und WhatsService können wir den Support anbieten, der für mittlere und größere Unternehmen erforderlich ist.“

Unter dem Markennamen WhatsBroadcast bieten alle drei Anbieter jetzt ihre Dienste gemeinsam an. Ziel ist es, für die Kunden einen stabilen Service zu versorgen, gleichzeitig die technische Weiterentwicklung voranzutreiben sowie den Dialog mit WhatsApp zu vertiefen. „Wir bündeln unsere gemeinsame technische Erfahrung in das Produkt WhatsBroadcast und helfen unseren Kunden, diesen neuen Kanal optimal einzusetzen. Damit lässt sich mehr erreichen, als wenn jeder dieselben Arbeiten wiederholt und zu wenig Zeit für die Kunden bleibt.“, erklärt Franz Buchenberger, Geschäftsführer von Pylba, dem Unternehmen hinter InstaNews. „Zudem wollen wir mit WhatsApp und anderen Anbietern klären, wie Instant Messengers noch besser für Unternehmen genutzt werden können. Mit dem Facebook Messenger steht ja der nächste interessante Kandidat schon vor der Tür.“

 

Das internationale Startup Pylba mit Hauptsitz im Silicon Valley und einem erfahrenen Gründer- und Entwicklerteam in Deutschland entwickelt neue Services für Nachrichten auf mobilen Geräten. Verlage können über Pylba's App-as-a-Service Angebot kostengünstig sehr erfolgreiche Apps anbieten. Pylba wurde 2012 gegründet und wird finanziert vom High-Tech-Gründerfonds, Verlagen und Business Angels. Mehr Information über Pylba unter www.pylba.com.

 

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